Seit dem Prozess gegen die aufrichtige Ärztin Dr. Bianca Witzschel, die wegen angeblich unrichtiger Masken- und Impfatteste seit über 1 Jahr in Untersuchungshaft gefangen gehalten wird, meint man eigentlich, dass es nicht mehr schlimmer kommen könnte. Jedoch wird man in diesem Regime immer wieder aufs Neue schockiert. Die Rede ist von einer Ärztin aus dem Landkreis Bautzen, die sich wegen sage und schreibe 2 (zwei!) angeblich falschen Attesten vor Gericht verantworten sollte. Noch einmal sacken lassen: Es geht lediglich um zwei einfache Atteste. Ein Maskenattest und ein Impfattest. In beiden Fällen hatten die Patienten ihre Anamnese vorher der Ärztin gegenüber dargelegt. Dass die Patienten dazu nicht persönlich in die Praxis gekommen sind, spielt laut Landesärztekammer Sachsen keine Rolle.
Nachdem die Ärztin in 1. Instanz vor dem Amtsgericht sogar noch schuldig gesprochen wurde, hatte das Landgericht in 2. Instanz zwar das Verfahren eingestellt, allerdings nur gegen eine Auflage von wucherhaften 4000 € – die ausgerechnet an die Impffanatiker des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gezahlt werden sollen. Das heißt, dass die Ärztin zur Wahrung ihrer Würde im Sinne der Berufsordnung vom Gericht gezwungen wird, pro Attest 2000 € an Mittäter der Corona-Verbrechen zu bezahlen.
(Un)recht statt Gerechtigkeit
Wie viel haben die skrupellosen Impfärzte gleich nochmal pro Monat verdient? Und wann werden deren Verbrechen (vorsätzliche Körperverletzung, Tötung) aufgrund der nicht oder bestenfalls falsch erfolgten Aufklärung vor der Gen-Therapie (fälschlicherweise in den Altmedien “Impfung” genannt) juristisch verfolgt?
In Anbetracht dieser Doppelmoral der deutschen Justiz verwundert es nicht, dass das Vertrauen der Menschen in die Demokratie erodiert ist und tiefgreifende Reformen für den einzigen Ausweg halten. Folgerichtig sind immer mehr Sachsen bereit, dieses Jahr bei den Wahlen für eine politische Wende zu stimmen.