Fernblick: Zurück ins Mittelalter

Fernblick: Zurück ins Mittelalter

Meine Sommerpause ist zu Ende und auf der Heimreise hatte ich Zeit für ein Resümee zur Lage der Nation, das ich mit einem gewissen Abstand und Eindrücken Unbeteiligter ziehen konnte.

Es geht zurück in die EU, in der

  • eine deutsche Innenministerin mit dem Versuch, sogar Presse zu verbieten, den 4. Frontalangriff auf das Grundgesetz führt,
  • ein deutscher CumEx-Kanzler die gefährlichste Verfassungsfeindin deckt,
  • eine deutsche Außenministerin tausende Menschen illegal ins Land schleust,
  • eine offensichtlich korrupte EU-Kommissionspräsidentin wieder gewählt wird, anstatt in den Knast zu wandern,
  • vollständig entschwärzte RKI-Protokolle die Politiker und Medien der Lüge überführen, aber diese immer noch auf freiem Fuß herum laufen,
  • Männer im Frauensport antreten und Frauen öffentlich demütigen dürfen,
  • in England ein Bürgerkrieg wegen der eskalierenden Migrantengewalt droht,
  • der ÖRR alte Beiträge aus der Corona-Zeit löscht, um seine Mittäterschaft zu verschleiern,
  • politische Ärzte (z.B. Chefredakteur des Ärzteblatts) immer noch versuchen, ihre Mitschuld schön zu reden,
  • Altmedien über all das entweder nicht berichten oder es schön reden.

Zusammengefasst:
Während Politik und Medien mit hochgradig kriminellem Verhalten ungeschoren davon kommen, wird das Volk bei jeder Gelegenheit gegängelt.

Es sind Zustände wie im tiefsten Mittelalter. Die Parallelen zur NS-Zeit und DDR-Diktatur sind unübersehbar. Es ist eine post-faktische Gesellschaft, in der Ideologie einen höheren Stellenwert hat als Realität.

So verwundert es nicht, dass man im Ausland Reaktionen wie “Was ist denn bei euch los?” oder “Oh je! Dort geht es bergab.” erhält (sinngemäß übersetzt), sobald man auf sein Heimatland zu sprechen kommt.

Die Lage ist dramatisch, aber nicht hoffnungslos

Es ist also höchste Zeit, mit diesen Missständen aufzuräumen, die Täter dafür zur Rechenschaft zu ziehen und das System grundsätzlich zu reformieren, damit so etwas nie wieder passieren kann. In Sachsen, Thüringen und Brandenburg haben wir im September die Möglichkeit, diese dringend notwendige politische Wende ins Rollen zu bringen. Der Rest Deutschlands kann diesem Vorbild nächstes Jahr bei den Bundestagswahlen folgen.

Wir sollten diese Chance nicht ungenutzt lassen! Wir haben die Macht zur Veränderung. Wir haben die Wahl!

PS: Wenn die Wahlen nichts bringen würden, warum hat dann das Altparteien-Kartell so eine Angst davor?

1 Kommentar zu „Fernblick: Zurück ins Mittelalter“

  1. Lieber Marcus,
    schön, wieder von Dir zu hören/lesen!
    Ihr Ossis seid ja zu größten Teilen (so jedenfalls mein Eindruck) dank jahrzehntelanger Diktaturerfahrung noch wach – zumindest die Älteren. Aber hier im Westen?
    Die meisten der Leute WOLLEN nichts wissen, es interessiert sie einfach nicht. Sie wollen nicht mit beunruhigenden Tatsachen konfrontiert werden.
    Und wer nicht bereit ist, sich anderweitig als über die Fernsehsender und die gleichgeschaltete Presse (RND) zu informieren, pflegt eben weiterhin sein Weltbild von den bösen Verbrechern Trump, Putin, Orban (!), den rrrächten Ossis – und wiegelt die Verbrechen der kriminellen Bande in Berlin ab.
    Für den ist das, was Du an Unsäglichem aufgelistet hast, sofern er überhaupt etwas davon mitbekommen hat, nicht weiter schlimm bzw. nicht der Rede wert.
    Gibt man sich vorsichtig als Nicht- im – Mainstream- Mitschwimmerin zu erkennen, kommt es vor, dass die Freundlichkeit des Gegenübers wie ein Streichholz im Ostseewind erlischt.
    Ich drücke Euch für die Wahl beide Daumen – und wünschte, ich hätte mehrere zur Verfügung!

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