Auszug aus dem internen Papier zum 10-Punkte-Resilienz-Plan des Bundesinnenministeriums

Internes Papier des Innenministeriums: Gleichschaltung der Gesellschaft

Wie Florian Warweg von den NachDenkSeiten berichtet, belegt ein internes Papier des Bundespropaganda … äh … Bundesinnenministeriums, dass dieses mit allen Mitteln versucht, die US-Propaganda zum Ukraine-Krieg in der gesamten Gesellschaft zu verbreiten. Hierzu sind nicht nur andere Institutionen wie Auswärtiges Amt, Bundespresseamt, die Beauftragte des Bundes für Kultur und Medien, das Bundesministerium für Digitales und Verkehr, das Bundesfamilienministerium und Bundesverteidigungsministerium eingebunden. Nein, der ausgeführte 10-Punkte-Resilienz-Plan führt detailliert auf, wie auch die Gewaltenteilung hintergangen und sowohl Medien als auch Legislative gezielt indoktriniert werden sollen‼️ Damit aber nicht genug, sollen sogar die Kleinsten sowohl in den Schulen durch Einflussnahme auf die Lehrpläne als auch über das Projekt “Kinderreporter” indoktriniert werden! 🤮

Verheerend ist daran nicht nur, dass als “Desinformation” ausschließlich die russische Sichtweise gewertet wird, sondern auch, dass die Bundesbehörden dazu mit hinlänglich bekannten US-Lobbyorganisationen wie dem ISD koalieren. Vielmehr ist für eine gesellschaftliche Gleichschaltung fast nicht mehr notwendig.

Dieses diktatorische Vorgehen erinnert stark an die Impfpropaganda in der Corona-Krise … und dunkle Zeiten der deutschen Geschichte. Nichts, aber auch gar nichts haben die aktuellen Akteure aus unserer Geschichte gelernt. 😢

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