Wie man sich und seine Kinder davor schützen kann, dass sie für die rot-grünen Kriegstreiber vor die Hunde gehen, hatten wir euch bereits im Beitrag zur Kriegsdienstverweigerung erklärt. Diesen haben mittlerweile tausend Mitstreiter genutzt, um den Dienst an der Waffe zu verweigern.
Neu ist jedoch, dass immer mehr Mitstreiter auch nicht bereit sind, den Krieg und ihre faschistischen Hetzer mit zu finanzieren. Sie geben ihr Geld dafür nicht mehr her. Konkret zahlen sie keine Steuern mehr – zumindest die Steuern, die sie direkt abführen müssten wie bspw. Einkommenssteuer (bei Selbstständigen) oder Gewerbesteuer. Um indirekte Steuern wie bspw. die Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) kommen sie hingegen nicht so leicht herum.
Wie machen sie das?
Ein Leser hatte mich darauf aufmerksam gemacht, als er mir eine “Öffentliche Zustellung” eines Finanzamtes weiter leitete. Auf diese Zustellungsart müssen Ämter als letztes Mittel ausweichen, wenn sie weder Aufenthaltsort noch ladungsfähige Adresse eines Menschen feststellen können.
Es scheint immer mehr Menschen zu geben, die sich in Deutschland (bei ihrem Einwohnermeldeamt) schlichtweg abmelden und/oder aus Deutschland auswandern. Das – je nach Variante – kann für das eigene Leben eine sehr tiefgreifende Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen sein. In Anbetracht des selbstzerstörerischen Fanatismus der dogmatischen Regierung sind diese Entscheidungen jedoch sehr gut nachvollziehbar. Offensichtlich spielen immer mehr Menschen selbst mit dem Gedanken, einen solchen Schritt zu gehen.