Eine Zusammenfassung der Erkenntnisse aus den #RKIFiles:
- Covid-19 nicht gefährlicher als Grippe („[…] bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute“).
- Risikoerhöhung auf „Pandemie“ auf Zuruf eines einzelnen, externen Akteurs.
- Keine Evidenz für Maskenpflicht (nicht einmal für FFP2).
- Aerosole spielen keine signifikante Rolle.
- Es war bekannt, dass Lockdowns gefährlicher sind als Corona selbst.
- Keine Evidenz für Schutzwirkung der mRNA-Gentherapie (Impfung).
- Anlasslose Testungen sind irreführend.
- Keine asymptomatische Übertragung.
- Keine evidenzbasierte Herunterstufung der Risikobewertung von Corona aus politischen Gründen (z.B. im Sommer 2020 auf Anweisung des BMG weiterhin hoch eingestuft).
- Keine Anzüchtung bei Ct-Werten > 30 (PCR-Test, 98% CI) möglich, daher auch keine Ansteckung.
- Kohortenstudie „Diamond Princess“ war bekannt, wurde aber ignoriert.
- Inzidenzgrenzwerte (35 bzw. 50) wurden willkürlich von Spahn und Braun festgelegt.
- Streichung von erforderlichen Symptomen (Fieber), um Fallzahlen künstlich hoch zu halten.
- Privilegien für Geimpfte und Genesene (2G, 2G+) sind „fachlich nicht begründbar“ und laut WHO diskriminierend.
- Der Hauptrisikofaktor an Corona zu sterben ist das Alter.
Eine umfassende Auswertung ist bei Dr. Bodo Schiffmann und Henning Rosenbusch zu finden.
Quelle: Multipolar-Magazin