Beck-Verlag verteidigt Meinungsfreiheit

Beck-Verlag verteidigt Meinungsfreiheit

Prof. Stefan Huster wollte mit Hilfe des faschistoiden Mittels der Kontaktschuld erwirken, dass der renommierte Verlag C.-H. Beck den Jurist Hans-Georg Maaßen als Kommentator des Grundgesetzes heraus wirft, weil ihm dessen Meinung zu Themen wie den Corona-Maßnahmen, zu Ungarn oder der AfD nicht gefällt. Er stellte den Verlag vor eine Entscheidung: Entweder muss Maaßen gehen oder er würde gehen. Denn gemeinsam im gleichen Kommentar wollte er nicht mit ihm erscheinen. (Ob sich durch so einen engen Kontakt auch Corona überträgt? 😜)

Der Verlag hat sich klar für das Grundgesetz und die darin verbriefte Meinungsfreiheit entschieden — und damit demokratiefeindlichen Methoden einen Riegel vorgeschoben. 💪

ÖRR tritt erneut in Fettnäpfchen

Der Deutschlandfunk, der gestern darüber berichtete, lässt als Teil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks natürlich auch dieses Fettnäpfchen nicht aus, um unter Beweis zu stellen, dass er einseitig und diffamierend berichtet. So interviewte er lediglich eine Seite, nämlich Herrn Huster, und nutzte die Gelegenheit auch, um gleich noch über den Beck-Verlag herzuziehen. 🤦‍♂️

3 Kommentare zu „Beck-Verlag verteidigt Meinungsfreiheit“

  1. Danke den Initiatoren. Ich stimme voll zu, keine Waffenlieferungen, schickt Diplomaten und helft, den Frieden wieder herzustellen. Die Völker wollen in Frieden leben!

  2. Nur Verhandlungen und keine Waffen können Frieden schaffen. Wir müssen uns endlich vom Kriegstreiber der überall auf der Welt Feuer legt entfernen . Über etliche Jahrzehnte war Russland nicht der Böse und ist es bis heute auch nicht.
    Unsere Vergangenheit hat Leid genug verbreitet. Also Frieden.

  3. Die Völker wollen keinen Krieg, sondern nur die „Wenigen“, die daran verdienen. Die Menschen müssen erkennen, dass sie in der Mehrheit sind, um einen „,Frieden“ zu erreichen.

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