Indoktrination am Kreuzgymnasium – Versucht Schulleiter Ackermann zu vertuschen?

Indoktrination am Kreuzgymnasium Dresden

Unlängst gab es einige Fälle von Hetze gegen die politische Opposition an Gymnasien in Sachsen, wie bspw. das Anti-AfD-Poster am Gymnasium Radeberg. Einen traurigen Höhepunkt erreicht diese Serie der Indoktrination von Kindern am Evangelischen Kreuzgymnasium Dresden. Dieses hat sich gleich 3 eklatante Fehltritte in den letzten Wochen erlaubt:

  1. Wurden im Schulgebäude mehrere Plakate für die rot-grün-faschistische “Wir sind die Brandmauer”-Demo (die sogar von linksextremen Organisationen wie der URA und ART unterstützt wird) aufhängen lassen, während die gleichzeitig stattfindende Demo “Tag für Frieden und Freiheit” eines breiten Bürgerbündnisses nirgendwo beworben wird.
     
  2. Wurden im Vorlauf einer schulinternen Testwahl, die diesen Dienstag stattfand, hochgradig tendenziöse Informationsbroschüren verteilt, in denen sowohl die AfD als auch der AfD-Kandidat Maximilian Krah deutlich negativer dargestellt wurden als alle anderen Parteien und Kandidaten.

    In der Broschüre über die Parteien wurde das “Wahlprogramm” der AfD mit Anmerkungen wie “keine große Bedeutung”, “wenig Interesse” und “leugnet” versehen. Alle anderen Parteien werden spürbar positiver beschrieben. Der Hinweis, dass die AfD angeblich “rechtsextrem” sei, wird gleich zweimal deutlich hervor gehoben, ohne diese willkürliche Bewertung und den politisch abhängigen Bewerter (Verfassungsschutz) zu hinterfragen. Verstrickungen anderer Parteien bspw. in den CumEx-Skandal, Skandale rund um die Beschaffung der FFP2-Masken oder die seit 1945 dramatischste Aushebelung der Menschenrechte während der Corona-Krise werden verschwiegen.

    In der Broschüre über die Spitzenkandidaten wird der AfD-Kandidat Maximilian Krah ebenfalls gebrandmarkt. Wieder werden aktuelle Vorfälle wie der Ausschluss der AfD aus der ID-Fraktion im EU-Parlament, der Krahs Rücktritt aus dem Bundesvorstand und die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gleich an zwei Stellen erwähnt. Aktuelle Kontroversen um andere Kandidaten etwa wie die Ermittlungen gegen die CDU-Kandidatin von der Leyen wegen der Vergabe der Corona-“Impfungen” werden hingegen verschwiegen.

    Auch wenn beide Broschüren von Schülern verwendet wurden, so hätten sie (und wurden wahrscheinlich auch) von Lehrern vor der Inverkehrbringung kontrolliert werden müssen. Es stellt sich die Frage, warum die Lehrer hier nicht korrigierend im Sinne des Neutralitätsgebotes eingegriffen haben.
     
  3. Gibt es an dieser Schule mindestens einen Lehrer und eine Lehrerin, die im Vorfeld der Wahlen ihre Schüler im Unterricht extrem diffamierend über die AfD “aufgeklärt” haben. Um es klar zu sagen, sie haben versucht direkten politischen Einfluss zu nehmen, indem sie die Schüler davon überzeugen wollten, dass man auf keinen Fall die AfD wählen dürfe. Das ist ein absolute No-Go.
     
Auszug aus den beiden Broschüren zu den Spitzenkandidaten (links) und den Parteien (rechts). In beiden Broschüren wird die AfD in ein spürbar schlechteres Licht gerückt als alle anderen Parteien.
Auszug aus den beiden Broschüren zu den Spitzenkandidaten (links) und den Parteien (rechts). In beiden Broschüren wird die AfD in ein spürbar schlechteres Licht gerückt als alle anderen Parteien. Einige Angaben zum Parteiprogramm der AfD scheinen eher der Fantasie der Schüler zu entspringen als dem Parteiprogramm selbst.

In Summe werfen diese 3 Vorfälle kein gutes Licht auf die Lehrerkollegium und insbesondere den Schulleiter Ackermann (links auf Titelbild). Sie scheinen ein ernsthaftes Problem mit dem politischen Neutralitätsgebot und dem Beutelsbacher Konsens zu haben.

Das Schärfste war nämlich die Reaktion des Schulleiters Herr Ackermann auf diese Vorfälle. Konfrontiert mit diesen Vorfällen wollte er sich gar nicht mündlich dazu äußern. Eine anschließende schriftliche Stellungnahme verweigerte er nicht nur, sondern versuchte sogar die Veröffentlichung zu verhindern und wie im Mittelalter den Überbringer der schlechten Nachrichten zum Buhmann zu machen. Außerdem hat er das Plakat am Haupteingang auf die Innenseite hängen lassen, so dass man es von außen nicht mehr sieht. Das sieht eher nach Vertuschung als nach Fehlerbeseitigung aus. Wirklich beschämend für einen Schulleiter und es stellt sich die Frage, ob er für diesen Posten mit so einem Verhalten überhaupt geeignet ist.

Es scheint so, als würde sich an sächsischen Gymnasien eine links-grüne Bevormundung durch eine moralisch überhebliche Oberlehrermentalität ausbreiten. Über diese Vorfälle wurde die Aufsichtsbehörde, das Landesamt für Schule und Bildung, informiert.


Foto des Schulleiters (links im Titelbild): Evangelisches Kreuzgymnasium Dresden

1 Kommentar zu „Indoktrination am Kreuzgymnasium Dresden“

  1. Sabine Heinrich

    Widerwärtig!
    Ich hoffe, dass es genügend mutige Eltern gibt, die diesen Schulleiter und seine gleichgesinnten Kollegen jedweden Geschlechts darüber aufklären, was es mit der Neutralitätspflicht von Lehrern auf sich hat.
    Konservativ gesonnene Lehrer werden sich eher zurückhalten – sie wissen, mit welch infamen Methoden der Schulleitung sie mundtot gemacht werden (können), als da sind: Extrem ungünstige Stundenpläne, Einsatz in Klassen, in die keiner sonst mehr rein will,
    Überhäufung mit bürokratischen Aufgaben, ungewöhnlich vielen Vertretungsstunden, unterlassene Hilfeleistung, wenn man von asozialen Schülern beleidigt und Eltern unter Druck gesetzt wird.
    Oh – es gibt noch viel mehr dieser miesen Methoden, die sich kein Lehrerhasser vorstellen kann!
    Woher ich das wohl weiß?
    Solche Lehrer sind eine Schande für meinen (Lehrerin i.R.) Berufsstand!
    Ist der Denunziant (Schulleiter) von Ribnitz-Damgarten eigentlich immer noch Amtsinhaber vor Ort?

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