Offener Brief an Bundeskanzler Scholz gegen Panzerlieferungen

Offener Brief an Bundeskanzler Scholz gegen Panzerlieferungen

Deutschland manövriert sich immer tiefer in den Stellvertreter-Krieg in der Ukraine hinein. Wir laufen Gefahr, Kriegspartei in einem Krieg zu werden, der das Potenzial hat, zum Flächenbrand in Europa zu werden. Es ist zu befürchten, dass Scholz heute auf der Ramstein-Konferenz die Lieferung weiterer Panzer an die Ukraine verkünden wird. Deshalb haben über 120 Initiativen und bekannte Köpfe der Freiheitsbewegung heute um 4:20 Uhr den folgenden offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius geschickt.

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Offener Brief zu den Panzerlieferungen Deutschlands

an Bundeskanzler Olaf Scholz
und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius

18.01.2023

Herr Scholz, Herr Pistorius,

wie lange soll das so weitergehen?

Jeder weitere Tag Krieg ist einer zu viel. Jedes weitere zerstörte Haus ist eines zu viel. Jeder weitere Tote ist einer zu viel. Jede weitere Waffe ist eine zu viel. Jeder weitere Panzer ist einer zu viel.

Stoppen Sie alle Waffenlieferungen an die Ukraine – sofort! Deutschland darf keine Kriegspartei in diesem Krieg werden. Die Zukunft unserer Kinder steht auf dem Spiel.

Wollen Sie ganz Europa in den Krieg ziehen?

Schicken Sie stattdessen Diplomaten! Die Lösung für ein friedliches Europa heißt: sofortiger Waffenstillstand und Friedensverhandlungen.

Mit freiheitlichen Grüßen

Marcus Fuchs, Bürgerrechtler Dresden

Eberhard König, Friedensinitiative Dresden

Rechtsanwalt Ralf Ludwig, ZAAVV

Dr. Bodo Schiffmann, Arzt

Uwe Steimle, Dresden

Dr. Walter Weber, Ärzte für Aufklärung

Michael Ballweg, Querdenken 711 Stuttgart

Rechtsanwalt Christian Moser

Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Innere Medizin

Dr. Alexander Christ, Rechtsanwalt

Dr. Daniel Langhans, Kommunikationstrainer + Aktivist für die Menschenwürde

Wolfgang Greulich

Prof. Dr. Peter Dierich, Zittau

Dr. Gerlind Läger, Ärztin

Frank Liske, Aktionsbündnis Sächsischer Unternehmer

Eckhard Schumann, Mahnwache Bautzen

Dr. Ingrid Heimke, Ärztin

Dr. Heinrich Fiechtner, Arzt

Markus Haintz, Rechtsanwalt & Journalist

Karsten Hilse, MdB

Christoph Hänig, Dialog für unsere Zukunft! Freiberg

Uwe Stephan, Demokratiebewegung Chemnitz Steht Auf

Norbert Figura, Demokratiebewegung Chemnitz Steht Auf

Olaf Lange, Gifhorn Steht Auf

Heike Pührer für Bewegung Zwickau

Torsten Küllig, Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.

Steffi Kirsch-Lischke, Initiative „Verbinden statt spalten“ Plauen

Bewegung Leipzig

Jimmy C. Gerum, Leuchtturm ARD

Burkhard Hasenfelder, Freidenker Montagsdemo Görlitz

Conny Schmidt,Jochen Stappenbeck,Lee-Roy Mayr, Freidenker Montagsdemo Görlitz

feuerwehrGEMEINSCHAFT

Thomas Leipold, Vereinigung Montagsspaziergänge Vogtland

Rechtsanwalt Maik Weise, Kamenz

Alexander Putzschke, Mutmacher Mittelsachsen & Penig Steht Auf

Alexandra Motschmann, dieBasis

Team Querdenken 351 Dresden

Songül Schlürscheid, Friedensaktivistin Köln

Chris Barth, Hrsg. Bürgerzeitung “Klartext Rhein-Main”

ElternStehenAuf e.V.

Bürgerinitiative ElternStehenAuf

Nicole Wolf, Gaudium in Vita

Rechtsanwalt Gordon Pankalla

Axel Turck, dieBasis Märkischer Kreis

Rechtsanwalt Ivan Künnemann, LL.M.

Grit Schwitalle, BürgerDialog Dresden

Unternehmer Michael Uhl (Aktivist)

Mandy Sonntag, Bürgernetzwerk Limbach-Oberfrohna

Veit und Katrin Gähler, Mahnwache Bautzen

Bianca Paffenholz, Bürgerbewegung Köln ist aktiv

Carolin Bachmann, MdB

Heike Ulrich, Leuchtturm ARD

dieBasis Sachsen

Jörg Thümmler, Friedensinitiative Freiberg e.V.

Andreas Schettler, Freiberger Forum e.V.

David Thiele, Forum für Demokratie und Freiheit

Michael Schele und Alina Möller, Friedens-Missionare Ruhrpott

Barbara Lässig, ehem. Stadträtin Dresden, ehem. Präsidentin Dresdner Eislöwen

Markus Huck, Director of Corona Reset

Daniel Kindl, Querdenken 511

Lars Hünich, parlamentarischer Corona-Ausschuss

Jens- Uwe Tier, Friedensbewegung Naumburg zeigt Gesicht!

Sabrina Biener, Saalekreis steht auf!

Gerald Büchner, Bürgerstimme Burgenlandkreis

Beate Van der Meer, aus Distanz wird Verbundenheit Naumburg

Andrea Zöge, aus Distanz wird Verbundenheit Naumburg

Hans-Günther Koch, aus Distanz wird Verbundenheit Naumburg

Grit Wagner, Weißenfels steht auf

Petra Happich, aus Distanz wird Verbundenheit Naumburg

Orga Bewegung Halle

Regina Nause, Initiativgruppe Eisleben

Steffen Beuther, Malschwitz/OT Doberschütz

Maik Helmig, Systembetreuer in der Energieversorgung

Edit Reschke, Dresden

Gisela Schulz, besorgte Dresdnerin

Ingrid Hasenfelder, Nachkriegsgeneration (1941),ohne Vater aufgewachsen

Jürgen Schulz, Dresden

Irene Tomaszewski, GrafikPlus Dresden

Theresia Franke, dieBasis Dresden

Stefan Dittrich, dieBasis Dresden

Andrea Mühle, dieBasis Dresden

Martina Jänich, dieBasis Dresden

Ralf Neumann, dieBasis Dresden

Jutta Glaser, dieBasis Dresden

Dr. Marc Naupert und Evelyn Naupert

Alexander Novak, ATLAS-Initiative Sektion Dresden

Freie Sachsen

Jürgen Ruhnau, Drehbach

Torsten Fiedler, Bürgerinitiative Marienberg

Uwe Grenda, ASU Chemnitz

Ralf Heber, Gastronom ASU Hartmannsdorf

Wolfgang Olaf Eichler, Rosenheim

Jan Linkenheil, Eibenstock

Klaus Redomann, Torgau

Fanny Francke, Sachsen

Edith und Michael Plüschke

Kerstin Kirsch, Rentnerin

Daniel Siemon, Altenpfleger

Marion Kittel, Mitarbeiterin im Ehrenamt

Nadine Voss, Bad Lobenstein

Sonja Klopfer, Initiative Erfurt

Gitta Kritzmöller, Initiative Erfurt

Uwe Uschner, Initiative Erfurt

Andi Becker, Initiative Erfurt

Nicki Becker, Initiative Erfurt

Angel Zimmer, Initiative Erfurt

Elke Mirow, Initiative Erfurt

Ulrike Hegewald, Weimar steht zusammen

Gerald Rauch, Weimar steht zusammen

Robin a.d.F. Espe, i.V. Bewegung Kamenz

Kerstin Brandt, Freie Linke Dresden

Folke Holtschke, Freie Linke Dresden

Helge Kopffreiwanderer, Freie Linke Dresden

Claus Rein, Freie Linke Dresden

Sabrina Kollmorgen, Intensivkrankenschwester

Christian Günther, Fotograf

Hartmut Weiße, Journalist Chemnitz

Vera Bade, Ratzeburg

Fred D. Schlicke, Dresden

Kerstin Kirsch

Anja Leiteritz, Bannewitz #wirsindallevielzuruhig

Hardy Groeneveld, Mutigmacher e.V.

Dr. Ute Bergner, MdL Thüringen

Steffen Teichmann, Stadtrat in Saalfeld und Unternehmer

Roman Mirinov, Free People

Werner Möller, Pflege für Aufklärung

Querdenken Sinsheim

Dipl.-Psych. Simone Kraft, Weißenburg in Bayern

Gabriela Schilling, Unternehmerin

Oda Ewald

Sebastian Reutter

Nadja Heinrich

Tino Krolop, Spaziergänger Löbau

Sylvia Reimann, Montagsdemo Niesky

Kristina Dienel, Robert Hubrich, Montagsdemo Herrnhut

Prof. h.c. Dr. Klaus D. M. Resch

dieBasis LV Bayern

Clarsen Ratz, Christ

Bernd T. Dreyer, BAYERN STEHT ZUSAMMEN Landshut e.V.

Dr. Olaf Kappelt, Buchautor und Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland

Heiko Müller, Stadtrat Dresden

Christina Baum, MdB

Björn Banane, Freischaffender Künstler und Sänger

Andreas Martin, Magdeburg, Vernetzung der bundesweiten Orgas und Initiativen
Dea Heibel, Köln versammelt sich, Vernetzung der bundesweiten Orgas und Initiativen
Dirk Kolz, Kaiserslautern, Vernetzung der bundesweiten Orgas und Initiativen
Leif Hansen, Schleswig, Vernetzung der bundesweiten Orgas und Initiativen
Stefan Brackmann, Duisburg, Vernetzung der bundesweiten Orgas und Initiativen

Team Querdenken 221 Köln

Vorstand Deutschlandkongress

Sven Lingreen, dieBasis Potsdam

Daniel Arbogast

Monika Huss, Gehrden

Heide Roesler, Lehrerin i.R. und Stadtseniorenrätin Waiblingen

Originaler Brief

979 Gedanken zu „Offener Brief an Bundeskanzler Scholz gegen Panzerlieferungen“

    1. Von ganzem Herzen Dank für diese Friedensinitiative. Deutschland hat den ersten und den zweiten Weltkrieg begonnen und besonders im zweiten Weltkrieg Russland unendliches Leid zugefügt. Wie können Politiker, denen all dies bewusst sein muss, sich erneut in einen Krieg gegen Russland einspannen lassen?
      Denen überdies bewusst sein muss, dass Krieg noch nie Frieden geschaffen hat.
      Wir fordern den Verzicht auf weitere Waffenliefferungen, Friedensverhandlungen, Kompromissbereitschaft, keine einseitigen Schuldzuweisungen.

  1. Jörg Pahlitzsch, freier Brandenburger Bürger

    Solche Briefe müssten täglich zu hunderttauschenden bei dieser Regierung eintreffen. Wir, das Volk, wollen keinen Krieg! Nicht in der Ukraine und nicht in Deutschland oder irgendeinem anderem Land auf der Erde. Krieg und Waffenlieferungen wollen nur die, die sich einen persönlichen Nutzen davon versprechen oder die von ihren eigentlichen Plänen ablenken wollen.
    Ich unterstütze und unterschreibe gerne diesen Brief und hoffe auf mehr davon.

  2. Nie wieder Krieg, stoppt dieses sinnlose Massensterben der jungen Soldaten und der Bevölkerung, diese Leben könnten nutzbringender für die Welt in Frieden eingesetzt werden.
    Warum lernt Deutschland nicht aus den letzten Kriegen? Es geht doch nur wieder ums Geld.

  3. Ich schäme mich für unsere kriegstreiberischen Politiker: Warum fordern diese nicht die sofortige Aufnahme von Friedensverhandlungen? Wir müssen mit aller Macht an den Verhandlungstisch !!!

    1. Da schließe ich mich direkt an! Bisher wurden Friedensangebote unbedacht abgelehnt, um neue/ weitere Sanktionen durchsetzen zu können. Es braucht dringend konstruktive Lösungen, die zu Frieden führen.

    2. Angela Groß Schwerin

      Da schließe ich mich direkt an! Bisher wurden Friedensangebote unbedacht abgelehnt, um neue/ weitere Sanktionen durchsetzen zu können. Es braucht dringend konstruktive Lösungen, die zu Frieden führen.

  4. Lieber Marcus F.,
    vielen Dank für Eure Initiative! Den offenen Brief möchte ich unbedingt mit unterschreiben. STOPP den Kriegstreibern in Berlin + in den Medien! Seit 150 Jahren ist es das Ziel von Amis + Briten, “D” und Russland gegeneinander aufzuhetzen! Wie lange noch wollen wir dieses Spiel – auf unsere Kosten – mitmachen? Bis zum bitteren Ende ??

  5. Eberhard Löcklin

    Vielen Dank für euren Brief, unterstütze ich voll und ganz!
    Besonders wir Deutschen, die wir im 2. Weltkrieg unheimliches Leid in der Sowjetunion / Russland verursacht haben, können uns doch nicht ein drittes Mal an diesem Land vergehen.
    Ich hoffe sehr, dass Herr Scholz und Pistorius diese Stärke aufbringen und keine weiteren Waffen liefern, sondern Friedenszeichen setzen.

  6. Deutschland darf sich an Kriegen egal wo auf dieser Welt überhaupt nicht beteiligen. Deutschland sollte eher die Rolle des Vermittlers, Diplomaten oder Friedenstifters einnehmen. Deswegen gehören auch alle politischen Vertreter die für Waffenlieferungen stimmen in keine Regierung.

  7. Danke für die Initiative kann ich voll unterstützen # aber nicht nur die Panzer sondern alle Waffenlieferungen aus Deutschland
    und weiter sofortige Verhandlungen und Initiativen von Deutschland aus den Konflikt zu beenden
    Austritt aus der NATO und Wiederaufnahme der wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland

  8. Danke dem Verfasser, für diesen Brief! Auch ich bin der Meinung, dass man mit Diplomatie viel mehr erreichen kann als mit Forderungen nach mehr Waffen!!!
    Wo sind denn all die Politiker, die hier so gescheit reden können, aber sich keiner traut, einen Besuch bei Putin abzustatten oder versucht zu vermitteln?
    Der Plan, der hinter allem steckt, ist definitv kein guter!!!

  9. Es war in diesem Land doch mal allgemeiner Konsens „Keine Waffen in Kriegsgebiete“, „…von deutschem Boden…usw.“, das waren doch mal allgemein anerkannte sog. westlichen Werte, wo sind sie geblieben? Selbst die Wehrdienstverweigerer der Grünen warben mit diesem Slogan doch noch im letzten Wahlkampf (wer von denen, die heute am lautesten sind, hat überhaupt „gedient“?).

    Waffen in Kriegsgebiete kann niemals eine Lösung sein, sondern hält das Kriegsfeuer nur am köcheln, vergrößert das menschliche Leid, fordert noch mehr Tote und füllt gleichzeitig die Kassen der Rüstungskonzerne. In der Ukraine werden mindestens zwei Generationen verheizt. Was ist, wenn keiner mehr da ist? Soll es dann etwa soweit kommen, dass deutsche Soldaten wieder Richtung Osten ziehen oder was?

    Ich empfehle jedem das Buch „Die Schlafwandler – Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog“ vom Australier Christopher Clark zu lesen (oder in diesen Tagen nochmals zu lesen), wie Europa sich in den zweiten Dreißigjährigen Krieg hinneinschaukelte, bis es kein zurück mehr gab – das bittere Ende ist bekannt.

  10. Herr Scholz köönen Sie sich hieran noch erinnern ?
    “Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.”
    Aber dieser Amtseid ist ja nicht Strafbewehrt.

    1. Die Regierung setzt mit der Lieferung der Leopard-Panzer auf eine weitere Eskalation des Konfliktes unter Beteiligung Deutschlands statt auf Deeskalation. Wieder rollen deutsche Panzer gen Osten, wenn auch nicht mit deutscher Besatzung. Herr Scholz, haben Sie die Geschichtsbücher nicht gelesen? Tun Sie es, noch ist es nicht zu spät und verhindern Sie, dass Deutschland noch mehr in den Krieg hineingezogen wird. Wenden Sie entsprechend Ihres Amtseides Schaden vom deutschen Volk ab. Stoppen Sie die Lieferungen. Schwerter zu Pflugscharen!

  11. Sehr geehrter Herr Scholz,
    sehr geehrter Herr Pistorius,
    ich möchte einfach noch einmal an den Eid, den Sie geschworen haben, erinnern, nämlich alles zu tun, um unser Volk vor Schaden zu bewahren. Frieden und Diplomatie sind gefragt, nicht immer mehr Waffen.

  12. Einfach beschämend diese deutsche Regierung.
    Bitte setzt euch zu Verhandlungen an einen Tisch und verhandelt für den Frieden. Von Waffenlieferungen wird es nicht .

  13. Keine Waffenlieferungen an die Ukraine.
    Sofortige Verhandlungen schaffen
    zwischen Ukraine und Russland.
    Keine Einmischung von aussen.
    Sofortige Abrüstung.
    Mittel für gemeinnützige Zwecke verwenden.

  14. Ich unterstütze die Forderungen nach sofortiger Beendigung des Krieges und die Aufnahme von Friedensverhandlungen. Sofortiger Stopp der Waffenlieferungen in die Ukraine und in Kriegsgebiete! Keine Kriegspropaganda mehr!

  15. Ich unterstütze diesen Brief aus ganzen Herzen. Keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete hieß es einmal von einer Partei, die es jetzt kaum noch erwarten kann, bis die ersten Panzer in die Ukraine geliefert werden. Ich schäme mich jedenfalls zutiefst über unsere Politiker, die so agieren.
    Haben unsere Politiker nichts aus der Geschichte gelernt??
    Sofortige Friedensverhandlungen sind das Einzige, was wirklich hilft.

  16. All der Krieg, die Propaganda, all das Geschrei, die Lügen und der Hass kommt immer nur von den Leuten, die nicht kämpfen müssen.

    Zitat: George Orwell

  17. Wir, dass sind Millionen, wollen Frieden mit Russland! Das sollten Sie, Herr Bundeskanzler, auch wollen und dieses klar und deutlich signalisieren! Auch wenn der Druck der vielfältigen Kriegstreiber, allen vor an die Medien, noch so stark ist….sagen sie NEIN und seien Sie diplomatisch und empathisch!

  18. Sehr geehrter Herr Scholz,
    Liebe Grünen,
    Stoppen Sie alle Waffenlieferungen an die Ukraine – sofort! Deutschland darf keine Kriegspartei in diesem Krieg werden.
    Wir sollten uns diplomatisch um Frieden bemühen. Wahrscheinlich ist es besser, sich von den Kriegstreibern USA zu lösen und lieber mit Putin ein Bündnis einzugehen. Die Ukraine kann neutral werden wie die Schweiz und es darf keine weitere Natoosterweiterung geben.
    Hören Sie auf, unsere Zukunft, den Frieden und unseren erreichten Fortschritt zu zerstören!
    Ich wäre als Kanzlerin geeigneter als Sie! Ich habe Werte und kenne mich aus mit Moral, Ethik und Anstand. An mein letztes Gespräch mit der Warburg kann ich mich auch erinnern.
    Es wird Zeit für eine echte Zeitenwende!
    Viele Grüße

  19. Sie haben geschworen, das Volk vor Schaden zu bewahren und sich für das Wohl des Volkes mit all Ihren Kräften einzusetzen! Die Lieferung von Panzern schafft keinen Frieden, sondern macht uns zur Kriegspartei. Wieso plädieren Sie nicht für diplomatische Gespräche? Schämen Sie sich! Ihre Kinder und Enkelkinder werden diese Schande mittragen müssen, denn Sie gehen als Kriegskanzler in die Geschichte ein, der Deutschland in den Ruin getrieben hat…

  20. Einen Krieg mit Russland zu provozieren ist die schlechteste Idee überhaupt. Kämpfen müssten unsere Kinder, nicht die Entscheider. Das darf nie passieren!

  21. Monika Schwettmann

    Her Bundeskanzler, die Regierung soll das deutsche Volk vertreten und die Bürgerintetessen. Sie soll nicht der Weltelite dienen. Das deutsche Volk möchte keinen Krieg. Egal mit welchem Land. Und das nicht nur aus finanziellen Aspekten. Lassen wir uns doch nicht immer für die USA instrumentalisieren. Selbstvertrauen in ein klares NEIN.

  22. Frieden schaffen geht nie mit Waffen!!
    Warum Verlängerung des Krieges und des Menschenleids durch Waffenlieferungen auch durch Deutschland!!!

  23. Unverantwortlich! Deutschland soll keine Kriegspartei sein und nach seiner Rolle im 2. Weltkrieg keine militärische Führungsrolle in kriegerischen Konflikten übernehmen. Wir sollten uns so neutral wie die Schweiz verhalten und nicht einseitig eine Kriegspartei aktiv unterstützen. Das ist nicht unser Krieg. Von den gewählten Volksvertretern fühle ich mich verraten durch solche kriegsaktive Unterstützung. Wir sind das Volk!

  24. Angelika von der Beek

    Wir brauchen eine Aussenministerin, die ihre Aufgabe als oberste Diplomatin erfüllt und sich nicht als Kriegstreiberin betätigt und wir brauchen eine NEUE FRIEDENSBEWEGUNG!

  25. Cornelius Schmitz

    Wann wird der Wille der deutschen Bevölkerung zu einem Ende von Waffenlieferungen – speziell in Kriegsgebiete – endlich akzeptiert?!
    Wir erleben eine beispiellose Verachtung der Regierung gegenüber dem demokratischen Willen des Souveräns.
    Und ich widerspreche Angela Merkel hier entschieden: Man kann einfordern, dass Wahlversprechen auch gehalten werden!!!

  26. Ich unterzeiche hier mit, weil ich mich nicht schuldig und mitverantwortlich fühlen will, mich nicht wenigstens gegen Waffenlieferungen und Kriege ausgesprochen zu haben.

    Es ist traurig, dass Politiker in der heutigen Zeit Konflikte mit Gewalt lösen wollen, statt als Erwachsene das auszuführen, was wir unseren Kindern vorleben wollten und sollten: nämlich Konflikte analytisch, aufrichtig und empathisch zu lösen für ein friedliches, freundliches und liebevolles Miteinander unter gleichwertigen Menschen auf der ganzen Welt.

  27. Hiermit unterzeichne ich mit meinem Namen gegen einen Kriegseinsatz und Waffenlieferungen seitens der BRD und für den friedvollen, diplomatischen Weg, um den Konflikt zwischen Russland, der Ukraine und der westlichen Nato Gemeinschaft zu lösen.
    Michel Wende
    Kiel

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