Brot und Spiele - Funktioniert das Entlastungspaket?

Brot und Spiele — Funktioniert das Entlastungspaket?

Wie erwartet versucht die Ampel-Regierung unter Scholz die Folgen ihrer desaströsen Corona-, Außen- und Energiepolitik mit Hilfe eines Geldregens abzumildern, ohne die Ursachen anzufassen. Doch abgesehen von der sozialistischen Deckelung der Strompreise und dem Heizkostenzuschuss für Wohngeldberechtigte besteht das Paket größtenteils aus einmaligen Zahlungen kleinerer Beträge. Der Nachfolger des 9-Euro-Tickets wird deutlich teurer und die Wirtschaft, die am stärksten unter den Maßnahmen leidet, wird überhaupt nicht entlastet.

Damit dürfte das Paket wie ein Tropfen auf dem heißen Stein verpuffen. Zu wünschen wäre es der inkompetentesten Bundesregierung aller Zeiten — wer jahrelang die Menschen, von deren Steuern diese sogenannten Volksvertreter leben, so vorführt (siehe neustes Beispiel Annalena Baerbocks „Egal, was meine deutschen Wähler denken.“), der soll dafür auch endlich die Quittung erhalten. Zu wünschen wäre es auch den Bürgern, damit sie im heißen Herbst den Elan finden, auf die Straße zu gehen und sich von dieser politischen Gängelei und Bevormundung zu emanzipieren.

Am dreistesten ist jedoch die Begründung des vergesslichen CumEx-Kanzlers Scholz für die Notwendigkeit des Maßnahmenpakets:
„Putins Russland ist vertragsbrüchig geworden“ und erfülle angeblich seine Lieferverträge nicht mehr, lügt er frech in die Kameras.

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