Der Geldregen lässt nicht lange auf sich warten. Kaum hatte die nicht demokratisch legitimierte und nicht unabhängige WHO die Affenpocken vor 4 Tagen zur internationalen Notlage erklärt, wird in der US-Regierung bereits ein 7 Milliarden Dollar schweres Hilfspaket auf den Weg gebracht. Nach Informationen der Washington Post wird davon in erster Linie wieder die Pharmaindustrie profitieren: subventionierte Tests und Impfstoffe stehen wieder ganz oben auf der Liste.
Während in Ländern wie den USA für Bildung oft jeder Dollar zu schade ist, sitzt das Geld locker, wenn es darum geht, die Menschen mit evidenzfreier Panik zu verängstigen, damit sie sich anschließend erleichtert ungetestete Impfungen in den Körper jagen lassen. Mit Angst lässt sich eben nicht nur leichter regieren, sondern auch ordentlich Profit machen. Denn Großinvestor einiger entscheidender Pharmakonzerne im Bereich der Impfstoffe wie BioNTech ist die Bill and Melinda Gates Foundation, welche wiederum auch größter privater Finanzier der WHO ist. Ein Schelm, wer glaubt hier einen Interessenkonflikt zu sehen.
Es ist zu befürchten, dass die Strippenzieher nun nicht nur aus ihren Fehler mit der Schweinegrippe, sondern auch mit Covid-19 gelernt haben und im Zuge der nächsten Pandemie auch Maßnahmen durchdrücken werden, gegen die sich zumindest Teile der Bevölkerung bisher noch wehren konnten – bspw. generelle Impfungen der gesamten Bevölkerung.