Räterepublik in der Informatik — Wie “Frauenförderung” die Wissenschaft zerstört

In diesem Artikel beschreibt Informatiker Hadmut Danisch ausführlich am Beispiel der Informatik, wie die rot-grüne Ideologie in Form einer kommunistischen Frauenförderung die Wissenschaft zerstört. Ähnlich wie in der Politik, findet keine Auslese mehr auf Basis von Kompetenz statt, sondern aufgrund angeblich repräsentativer Quoten. Konkret werden Frauen mit Pseudo-Arbeiten oder gar ganz ohne Prüfung durchpromoviert, die keine Ahnung von Informatik haben — solange sie die rot-grüne Ideologie verfechten.
Den Vogel schießt schließlich die Gesellschaft für Informatik ab, die solche Trans-Informatiker (also Laien, die sich als Informatiker identifizieren) auch noch auszeichnet.

Diese Förderung von Inkompetenz führt ähnlich wie in der Politik zu einer Negativ-Auslese. Als ob sich die Wissenschaft durch den Corona-Hoax nicht schon genug selbst geschadet hätte, schreibt sie damit ihr eigenes Todesurteil. Die Wissenschaft tritt die Wissenschaftlichkeit mit Füßen.

Bereits als ich noch in der Wissenschaft (Informatik und Physik) tätig war, konnte ich diese Entwicklung beobachten. Sie war ein weiterer Grund, warum ich mich von dieser Wissenschaft abgewandt habe.

Auch hier sind die Ursachen tief im politischen Machtsystem verwurzelt. Das bedeutet aber auch, dass zur Lösung dieser Fehlbildung die gleichen Ansätze (Politikerhaftung, direkte Demokratie, Gewaltenteilung usw.) greifen.
Zudem muss die Wissenschaft (v.a. ihre Finanzierung) unabhängig von der Politik werden. Genauso wie bei der Unabhängigkeit der Medien und der Justiz führt Unabhängigkeit aber immer nur in Kombination mit Transparenz und Haftung zu demokratischen Verhältnissen.

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