Frau Kaufmanns Stärke: Weggucken

Farblos: Dresdens Bürgermeisterin für Gesundheit

Am 30.09.2022 läuft Frau Kaufmanns aktuelle Amtszeit aus. In diesen 7 Jahren hat sie weder durch Leistung noch durch Initiative geglänzt. Als Bürgermeisterin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Wohnen ist sie u.a. für die städtische Wohnungsbaugesellschaft WiD – Wohnen in Dresden GmbH & Co. KG als Aufsichtsratvorsitzende zuständig. Diese wiederum sollte eigentlich mithilfe des sozialen Wohnungsbaus einen wichtigen Beitrag zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums leisten. Während die Privatwirtschaft in den Jahren 2014-2020 immerhin rund 11.000 Wohneinheiten errichtet hat, gelang es der WiD nur lediglich 70 Wohneinheiten (in Worten: siebzig) zu bauen. Das ist nicht einmal 1 %! Damit hat Frau Kaufmann keinen signifikanten Beitrag zur Schaffung neuen Wohnraums geleistete, geschweige denn einen Beitrag zur Entlastung des Mieten. Dementsprechend ist die durchschnittliche Kaltmiete je Quadratmeter von 2017-2021 deutlich um 11,9 % angestiegen.

So richtig weg geduckt hat sich Kristin Klaudia Kaufmann jedoch in den letzten 2,5 Jahren beim Thema Gesundheit. So hat sie das falsche Corona-Spiel mitgespielt. Wie wir mehrfach während der Corona-Pandemie auf Basis offizieller Daten der Stadt Dresden belegt haben, herrschte zu keinem Zeitpunkt eine Überbelastung der städtischen Kliniken. Das hatten uns vertrauliche Quellen aus der Belegschaft auch mehrfach bestätigt. Ganz im Gegenteil: Die Stadt Dresden musste auf Anfrage des Stadtrats Heiko Müller erst letzte Woche offenbaren, dass die Zahl der Patienten von 2018-2021 kontinuierlich abnahm – also auch während der Corona-Pandemie. Außerdem lag das durchschnittliche Sterbealter der Corona-Patienten mit 83,65 Jahren rund 3 Jahre über dem Durchschnittsalter aller Gestorbenen. Ein ganz klarer Beleg dafür, dass Corona in vielen Fällen nicht die tatsächliche Todesursache war und diese Patienten zeitnah aufgrund ihrer Gesamtzustandes so oder so gestorben wären.

Auch aus dem Windschatten der massiven Impf-Propaganda für die unreifen, wirkungslosen Corona-Impfstoffe hat sie sich nicht heraus getraut. So hat sie an alle Mitarbeiter im Gesundheitswesen die entsprechenden Abfragen für den Immunitätsnachweis verschickt und damit die Genstoff-freien Dresdner im Gesundheitswesen, die sich aufgrund der gravierenden und zahlreichen Nebenwirkungen nicht impfen lassen wollen, unter Druck gesetzt. In einem Gespräch mit Frau Dr. Ingrid Heimke letzten Freitag versuchte sie sogar, ihre Verantwortung auf die Arbeitgeber abzuwälzen. Nicht einmal von ihrer Remonstrationspflicht als Beamte auf Zeit wusste sie.

Von solchen Knechten des Systems haben wir schon genug. Die durchaus begründete Hoffnung ist, dass sie auf der morgigen Stadtratssitzung nicht wieder gewählt wird. Die Frage ist jedoch, ob jemand mit Rückgrat und Format folgen wird.

Danksagung

Der Autor möchte Gregor Schäfer für seine unermüdliche Recherche danken!

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